So, jetzt habe ich es doch noch geschafft, mal ein paar ganz wenige auszuwählen, die ein bisschen was über unsere Ferienwoche aussagen 🙂
Zuerst sind wir ja in Graubünden herumgewandert. Immer in der Umgebung von Laax, Flims und so.
Da waren wir u.a. an einem Fluss und da muss man einfach mit den Steinen etwas bauen. Die Jungs bauen Türme und Staudämme und die Erwachsenen bauen im Team dieses Konstrukt:

Nach der Wanderung mussten wir dann erstmal die Schuhe lüften…….. und auch die Socken………….

An einem anderen Tag waren wir in einem Hochseilpark. Da konnten sogar schon die ganz kleinen (ab 4) klettern, abseilen usw. Für mich das erste mal in so einem Park, aber ich habe mich dank der Karabiner, dem Helm und all den anderen Sicherheitsvorkehrungen doch sehr wohl gefühlt. War fast ein bisschen zu wenig Zeit, wir haben gar nicht alle Parcours geschafft. Da hänge ich 🙂

Während wir später (ohne die Familie, mit der wir die ersten Tage zusammen waren) noch einen Tag im Wallis verbrachten, liefen wir ja, wie schon erwähnt, auf den Spuren von Ernest Cassel. Auf einem Rundweg um den Berg herum, auf dem die Villa steht, konnte man sogar ganz hinten das Matterhorn erkennen 🙂

Am nächsten Morgen, unserem Abreisetag, sind wir von der Villa Cassel aus noch zum Aletschgletscher gewandert.

Um auf die andere Seite zu kommen, und das mussten wir, weil dort durch unser Heimweg zum Auto gehen sollte, war es nötig, diese imposante Hängebrücke zu überqueren. Das ist nicht so jedermanns Sache………….
Spannweite: ca. 124 m und der Boden ist nur ein Gitter, also man kann die ganze Zeit nach unten gucken. Unten tost ein rauschender Fluss mit Gletscherwasser.
Mir hats gefallen, den Jungs auch, die sind immer wieder hin und zurück gerannt ohne Angst. Aber es windet recht, wenn man so in der Mitte ist und je mehr Leute drauf sind, um so mehr schaukelt es auch.

So, das waren mal die wichtigsten Stationen, der Ferien. Vielleicht schiebe ich, wenns grad passt, immer wieder mal ein Bild hier rein. Mal sehen.